Medizinische Geräteanwendungen variieren stark, beinhalten jedoch typischerweise das Verkleben von Materialien, die ansonsten schwer zu verbinden sind, einschließlich Kunststoffen und Metallen. Bestimmte Substrate erfordern möglicherweise sogar den Einsatz von Primern oder anderen Oberflächenvorbereitungen, um eine zufriedenstellende Haftung zu erzielen. Zusätzlich zum erfolgreichen Verkleben der Teile müssen medizinische Klebstoffe mit direktem oder indirektem Körperkontakt kompatibel sein und möglicherweise mehreren Sterilisationen standhalten.
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Filtrationssysteme spielen eine bedeutende Rolle in der Verschmutzungskontrolle, indem sie Schadstoffe physikalisch erfassen und deren Absorption durch chemische Reaktionen erleichtern. Diese Systeme sind mit spezifischen Medien ausgestattet, um bestimmte Schadstoffe gezielt zu entfernen.
Membrantrennung – ein wesentlicher Bestandteil verschiedener Filtrationssysteme – stützt sich auf die sorgfältige Auswahl der Materialien. Diese Materialien werden anhand zweier kritischer Faktoren ausgewählt, die die Wirksamkeit und Langlebigkeit des Trennprozesses beeinflussen:
In medizinischen Trennanwendungen ist die Wahl des Klebstoffs von großer Bedeutung. Der Auswahlprozess beginnt mit einer gründlichen Untersuchung wesentlicher Faktoren, einschließlich der erforderlichen Zertifizierungen und der Haftung an der Membran und dem Gehäuse. Diese werden als kritische Qualitätsmerkmale (CTQ) betrachtet, die klar identifiziert und angesprochen werden müssen.
Unser Team aus erfahrenen Chemikern und leitenden Anwendungstechnikern verfügt über außergewöhnliche Fachkenntnisse in medizinischen Vergussanwendungen. Sie sind bestens mit den Feinheiten der Membranen vertraut, die für die Trennung des Zuflusses in das Permeat verwendet werden. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg Ihrer medizinischen Trennprojekte.
Der Verguss ist ein einfacher Prozess, bei dem Klebstoff in das Ende eines Hohlfasermembranfilters gegossen wird. Dieser Klebstoff erfüllt eine dreifache Funktion: Er dichtet den Filter ab, verankert die Hohlfasermembranen sicher und leitet das gesamte Zuflusswasser durch die Fasern, anstatt um sie herum. Nach dem Aushärten wird der Filter umgedreht, und die gegenüberliegende Seite wird vergossen.
Einige Unternehmen setzen auf ein zentrifugenbasiertes Klebstoffvergussverfahren, das insbesondere in medizinischen Anwendungen und bei kleineren Filtern weit verbreitet ist. Dieser zentrifugale Prozess steigert die Produktionseffizienz, indem das gleichzeitige Füllen und Aushärten beider Filterenden ermöglicht wird.
Nach dem Aushärten des Klebstoffs erfolgt ein entscheidender Schritt, bei dem beide Enden des Filters erneut zugeschnitten werden, um die Öffnungen der Hohlfasern freizulegen. Zudem ermöglicht dieser Prozess eine gründliche Inspektion des ausgehärteten Klebstoffs zur Sicherstellung höchster Qualitätssicherung.
Die Wahl eines medizinischen Filterklebstoffs ist eine entscheidende Entscheidung, die die Filterqualität und -leistung beeinflusst. Mit umfangreicher Erfahrung und Fachkenntnis im Filtervergussmarkt versteht H.B. Fuller Ihre Bedürfnisse. Als Ihr Partner stimmen wir die Klebstoffeigenschaften auf die Filteranforderungen und Herstellungsprozesse ab, um Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Klicken Sie hier, um unseren Membrantrennungs-Produktselektor zu sehen.
